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Friedensweg

Überall in Thessaloniki stoßen wir auf Spuren der früheren Bewohner der Stadt: Römer, Byzantiner, Osmanen, Juden und Christen. Bis zur Mitte des 15.Jh. erlebte die Stadt eine Blütezeit der christlichen Kultur. Seit 1430 war die Stadt osmanisch besetzt. 1490 fanden die aus Spanien vertreiben sephardischen Juden hier eine neue Heimat und prägten das Leben der Stadt. Im 20. Jh. erlebte die Stadt wieder einschneidende Veränderungen: Befreiung von der osmanischen Herrschaft, ein verheerendes Feuer, den Bevölkerungsaustausch mit der Türkei und Deportation/Ermordung der jüdischen Mitbewohner.

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